Donnerstag, 24. Mai 2012

i`ve been wrong, i`ve been down


Die tränen wollen einfach nicht aufhören, mit meinen vielen tränen könnte ich schon viele Blumen gießen und Blumen zum wachsen bringen , mit meiner kraft.doch was bringt es mir wennmeine kraft mir aus den Augen entringt, ich bin kraftlos, ich verliere alles aus den Augen was ich liebe, was mich hält was mich stützt. alles zerfällt in Scherben, mein Leben nach diesem Ereignis liegt mal wieder in einem Haufen voller Scherben, voller elend und leid und das nurwegen einen Moment, wegen einen Moment der fast ein Leben eines Menschen auf dem Gewissen hatte.
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Alles ging bergauf doch kurz danach musste eben das bergab wieder kommen, schneller als je zuvor, ich konnte nicht so schnell reagieren und realisiere nur alles eben erst später, ich realisiere erst jetzt was ich so falsch getan habe, was ich hätte tun können und was ich nicht getan habe, ich sehe meine Fehler ein und bereue sie mit jedem Schritt und mit jedem tieferen schnitt. Ich würde am liebsten wie jeden Tag wegrennen vor der Wahrheit, den gegen die Wahrheitanzukämpfen, dafür bin ich zu kraftlos.

Samstag, 19. Mai 2012

The winner takes it all


Without you
i've lost everything.

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 Ich kann einfach nicht in Worte fassen was ich gerade fühle, was sich mal wieder in mir abspielt, ich habe so sehr angst dass ich wieder die Kontrolle verliere, über mich, über alles. Ich versuche irgendwie meine Gedanken, hier mit einem Text zu verarbeiten,aber es gelingt mir nicht wirklich. Diese tränen unterdrücken gerade einfach so viel das sich wieder diese Mauer in mir schließt. Keiner kommt an mich heran, nicht mal ich selbst komm an mich heran um meineGefühle preiszugeben.
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Ich sitze gerade vor meinem fenster und schau hinaus, hoch in den Himmel, ichwarte bis sich der erste Stern mir zeigt, doch selbst das ich gerade aussichtslos. Ich willeinfach nur ein Zeichen, einen Wegweiser, ein Zeichen wohin ich soll, wohin ich gehen muss um nicht wieder in einem Labyrinth der Gefühle anzukommen, den ichüberstehe das nicht noch einmal, überall hinzuschauen, überall ist ein weg, egal wohin du gehst, es ist der falsche weg und alles wird noch schlimmer, man verläuft sich immermehr und mehr und am Ende sucht man nicht einmal mehr den weg dort raus,sondern man sucht nur sich selbst, doch dann ist schon alles verloren.
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Dienstag, 1. Mai 2012

lebe, sowie du bist


Alles getan, damit du atmen kannst, damit du leben kannst, damit du glücklich bist. Hab mich vergessen. Alles getan, damit du lachst, damit du wieder klar denken kannst, damit du wieder einen Sinn in dem siehst was du tust. Hab mein Leben weggeschmissen. Alles getan, damit du meine Freude kriegst, mein Glück empfindest und meine Empfindungen teilst. Hab mich selber aufgefressen.
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Sag mir ehrlich, wann hast du das letzte mal mitbekommen was in mir vor sich geht? Wann?
Ich habe keine Kraft mehr um euch meine zu geben. Ich werde es lassen, auch wenn ihr dann alle geht. Einseitige zwischenmenschliche Beziehungen haben mich zu dem Monster gemacht, was ich in mir fühle. Da ist einfach keine Reserve mehr.
Ich muss erst wieder anfangen mich zu lieben, damit ich euch lieben kann. Wer sich selbst nicht liebt, kann andere auch nicht lieben.
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Ich halte dich fest. Du bist das Glück, das mich meine Liebe wiederempfinden lässt. Du tust mir so gut. Ich liebe dich. Du wirst immer schöner. Du bist alles was mich zum Lächeln bringt und mir einen Ansporn für mein Leben gibt. Ich liebe es, dass wir beide so realistisch sind und du mich so sehr liebst. Du bist es, was ich will. Ich hab so lange auf dich gewartet, auf dich, der mit mir klein, gemein ist und mich im nächsten Moment mit Liebe überhäuft.